Aschersleben – Einige Vorsitzende und Vorstände von Kleingartenanlagen greifen mit harter Faust durch

Aschersleben eine Kleinstadt im nördlichen Vorharz mit einer Vielzahl von Kleingartenanlagen mit Leerstand an Gärten und den angesagten Kleingartensterben. Die Ursache des Kleingartensterbens hat ein Fernsehsender unter die Lupe genommen. Anfänglich war die Ursache der demographische Wandel, dieser ist nach Jahren nicht mehr die Ursache der Wandel ist abgeschlossen.

An den Mitgliedern der Vereine liegt es auch nicht, die Hauptursache, dass sich keine Interessenten für Kleingärten mehr finden, hat der Fernsehsender festgestellt, sind die Vorstände.

GartenBob.de war über ein Jahrzehnt in Kleingartenanlagen mit seiner Firma im Gartenservice tätig, Bäume-, Sträucher-und Hecken schneiden sowie sonstige Gartenarbeit, vor allem für ältere Gartenbesitzer. Im Gespräch mit den Hobbygärtner klagten viele ihr Leid, dass hauptsächlich der Vorsitzende, schon wegen Kleinigkeiten Druck ausübt.

Lösung mit eiserner Hand

In einer Gartenanlage die an einer Straße liegt, dessen Namen zu Ehren Friedrich Gottlieb Klopstock, deutscher Dichter 1724 bis 1803, ein wichtiger Vertreter der Empfindsamkeit benannt ist, werden durch den Vorstand die Probleme mir eiserner Hand gelöst.

In einem Fall ging es um das Fällen einer ca. 5 Meter hohen Tanne, gestört hat die Tanne nicht, da keiner der Nachbarn Beanstandungen hatte. Der Vorsitzende setzte eine Frist und drohte mit Abmahnung, wenn die Tanne nicht sofort gefällt wird.

Die Besitzerin über 70 Jahre alt und ihr Ehemann im Rollstuhl sitzend, holten sich Rat bei GartenBob, die Tanne hat Bestandsschutz und da sie keinen stört, kann sie stehenbleiben, der Ehemann im Rollstuhl nutzte den Schatten der Tanne, um sich bei starker Sonne im Garten aufhalten zu können (die Tanne der einzige Schattenspender im Garten).

Nach diesem Rat wandte sich die Ehefrau an den Vorsitzenden, er versuchte nochmals Druck auszuüben, danach verlief die Angelegenheit im Sande, die Tanne kann stehenbleiben. Dies sollte ein Irrtum sein, eine Mitarbeiterin des Kreisverbandes nahm sich der Sache an, besuchte die Familie zu Hause und bedrohte diese, wenn die Tanne nicht gefällt wird, wird die Familie aus dem Verein ausgeschlossen und der Garten muss aufgegeben werden.
Das war zu viel, da auch der Vorsitzende wieder Druck ausübte, wir sollen die Tanne fällen. Die Familie ließ sich aus Angst vor dem Vorsitzenden und dem Kreisverband der Kleingärtner trotz unserer Unterstützung nicht überzeugen, die Tanne stehenzulassen.

Die Tanne hätte laut Bundeskleingartengesetz erst mit Aufgabe des Gartens gefällt werden müssen, die Angst war zu groß, die Tanne wird gefällt.

Ich sehe heute noch die Tränen in den Augen der Frau, als die Tanne viel. Wie muss es dem zu Hause wartenden Ehemann gegangen sein? Der Garten sollte später von den Enkelkindern übernommen werden, was sich nach diesem Vorfall erübrigt hatte, verständlicher Weise, dass die Enkelkinder keine Lust mehr haben, einen Kleingarten zu übernehmen.

Der Jojoeffekt tritt ein, bei drei weiteren Ehepaaren die aus Altersgründen nicht mehr Gärtnern wollen, war ebenfalls angedacht, dass die Kinder bzw. Enkelkinder die Gärten übernehmen, nach diesem Vorfall übernehmen sie die Gärten nicht.

Und wie kann es auch anders sein, natürlich in Sachsen Anhalt!

Lösung mit eiserner Faust

In einer Kleingartenanlage im Tal der Eine wird nicht nur mit eiserner Hand sondern mit eiserner Faust regiert. Ein Mitglied hat seine Fäuste in gewissen Situationen nicht unter Kontrolle und das nicht nur einmal.

Ein Mitglied wird bei einer Feier auf einem dunklen Gartenweg angegriffen, bei einer weiteren Vereinsfeier wird der Musikunterhalter versucht zu traktieren, was auf Grund der vollen Besetzung von Gästen verhindert werden konnte und das Allerletzte, ein über 70 Jahre altes Mitglied wurde so verbal angegriffen, dass dieser ältere Herr den Arzt aufsuchen musste.

Auch wenn die Familie des Herren sich nicht korrekt verhalten hatte, ist dies noch lange kein Grund, verbale Gewalt anzuwenden. In allen drei Fällen hätte der Vorstand reagieren müssen, es liegt in jedem Fall ein grober Verstoß von Störung des Vereinslebens vor.

Es wurde vertuscht und zur Belohnung wurde der Angreifer kommissarisch in den Vorstand geholt. Vom Vorsitzenden und einigen Vorstandsmitgliedern ein kluger Schachzug, können sie doch davon ausgehen, dass eine Vielzahl von Mitgliedern durch diese Maßnahme eingeschüchtert sind.

Das ist Aschersleben, natürlich in Sachsen – Anhalt

In einem weiteren Verein eine Kleingartenanlage auf sogenannten Burg wurde und wird ebenfalls durch den Vorstand ein hoher Druck auf die Mitglieder ausgeübt, dass eine ältere Familie so unter Druck steht, dass diese niemals etwas gegen den Vorstand unternehmen würde und schweigt.

Betrachtet man diese Beispiele nur als ein Sommermärchen, sengt den Kopf wie die Mitglieder bei Versammlungen und schweigt, wie es das Bild aussagt.

Es waren nur einige Beispiele es könnte endlos so weiter gehen.

Aschersleben Vorsitzende Kleingarten

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