Kurvenreiche Raseneinfassungen, ob durch Steine oder Pflanzen, lassen sich mit einem Lenkrasenmäher leicht bewältigen. Eine Erleichterung durch einen Lenkrasenmäher ist das Umfahren von Staudenbeeten oder Solitärpflanzen.
Durch die Lenkmöglichkeit wird die Arbeit vereinfacht. Bei engen Kreisen oder Kurven wird der Rasen nicht durch radierende Räder umgelegt, auch die Grasnarbe wird geschont.
Viele Rasenflächen sind mit Rasenkantensteinen eingefasst, durch die Möglichkeit des Lenkeinschlages kann der Mäher an den Kanten geführt werden. Unebenheiten an den Rasenkantensteinen lassen sich durch lenken leicht umfahren ohne das der Rasenmäher anstößt.
Da durch das Lenken wird weniger Rasen umgefahren, somit muss die Kanten nicht mehr soviel nachgearbeitet werden. Im ersten Bild kann unser Gardena Lenkrasenmäher problemlos an der Rabatteneinfassung den Rasen schneiden, selbst hervorstehende Steine sind kein Problem. Vorsprünge lassen sich durch etwas Gegenlenken umfahren.
Der über den Rasen wachsende Bewuchs der Teicheinfassung im ersten und zweiten Bild, kann durch verschiedene Lenkrichtungen gestaltet werden, dabei spielt der Übergang zur Rasenfläche keine Rolle. Je nach Geschmack wird die Kurve durch Lenken mal größer oder kleiner gewählt.
Der von uns genutzte Gardena Lenkrasenmäher hat schon einige Jahre auf dem Buckel und erfüllt immer noch seinen Zweck. Wenn man von einem herkömmlichen Mäher auf einen Lenkrasenmäher umsteigt, hat man sich nach kurzer Zeit an die Lenkung gewöhnt.