Im Lebensmittelhandel nicht erhältlich, wie der Name schon sagt: „Futterrübe“. Diese erhält man auf einem Bauernhof. Futterüben sind ein diätisches Futter und wirken sich positiv auf die Verdauung sowie den Stoffwechsel aus.
Verfüttert wird die Rübe an Rinder, Schafe, Pferde, und die kleinen Haustiere wie Meerschweinchen, Mäuse, Kaninchen und Hühner.
Kann man die Futterrüben auch selber essen? Die Futterrübe ist nicht nur für die Tiere ein Nahrungsmittel, sondern auch für uns, gehörte die Rübe doch schon in vergangenen Jahrhunderten für den Menschen als Nahrungsmittel.
Was den Preis betrifft, ist die Rübe mehr als günstig, 50 kg für 5,00 bis 8,00 € sind ein umwerfender Preis. Für den Hausgebrauch dürften 1 bis 2 Rüben je nach Größe, für mehrere Mahlzeiten ausreichen. Der Bauer dürfte große Augen machen bei der Nachfrage nach Rüben für den Hausgebrauch.
Zutaten für ein Rezept mit einer Futterrübe
- 600 g geschälte Futterrübe, in Stücke schneiden
- Meersalz, Pfeffer, Paprikapulver rosenscharf
- ½ Bund Petersilie
Zubereitung der Futterrübe
Die Rübenstücke in kräftigem Salzwasser weichkochen (al dente), in ein Sieb geben und abtropfen lassen.
Die Stücke mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen, Petersilienblätter zugeben und anrichten. Wird zusätzlich Soße benötigt? Etwas Kochwasser mit Kartoffelstärke andicken, würzen, fertig.
Guten Appetit


