Sicherlich träumen sehr viele Leute von einem Haus mit Garten in Berlin. Wer sich diesen Wunsch erfüllen möchte, der hat sich einiges vorgenommen. Was auch verständlich ist, schließlich handelt es sich bei der Anschaffung einer Immobilie um einen Lebenstraum.
Wie finde ich ein Haus in Berlin?
Dies ist eine sehr gute Frage. Sicherlich könnte man sich hier selbst auf die Suche begeben, es dürfte hierbei aber kein großes Geheimnis sein, dass das Angebot in Berlin nicht nur sehr groß ist, sondern die Suche nach einer passenden Immobilie sehr viel Zeit in Anspruch nehmen kann.
Im Internet gibt es heutzutage nützliche Seiten, mit denen sich die Suche nach einem Haus mit Garten nicht nur deutlich beschleunigen lässt, zudem erhält man auch noch einen Überblick darüber, mit welchen Kosten gerechnet werden muss, wobei es hier auch noch sehr zu empfehlen ist, nach einem Haus mit Wintergarten zu suchen.
Seiten wie immobilienscout24.de können hier weiterhelfen, es lohnt sich jedoch auch, nach einem Makler zu suchen. Hier schildert man einfach seine Anforderungen sowie Vorstellung und der Makler findet im besten Fall die passende Immobilie.
Was kostet ein Haus mit Garten in Berlin?
In Berlin zählt ganz klar die Lage einer Immobilie und diese bestimmt maßgeblich den Kaufpreis. So ist es nicht unüblich, dass man für ein Einfamilienhaus mit einer 140m² Wohnfläche in Zehlendorf ca. 700.000 Euro zahlt, während 5 Kilometer weiter Richtung Osten in Mariendorf eine fast baugleiche Immobilien mit einer Wohnfläche von 180m² für nur 350.000 Euro steht.
Ein Haus mit Garten in Berlin spart Geld
Auch wenn die Anschaffung eines Haus mit Garten gerade in Großstädten deutlich teurer ist, als wenn man sich für eine Eigentumswohnung entscheiden würde, so kann die höhere Investition auf lange Sicht jedoch auszahlen.
Wie soll sich diese Investition auszahlen? Diese Frage wird sich der ein oder andere Leser vielleicht jetzt stellen. Ein Haus mit Garten zahlt sich gleich in mehrerer Hinsicht aus. So steht hier an erster Stelle der Eigenanbau von Obst und Gemüse. Man mag es vielleicht noch nicht glauben, aber die Eigenversorgung spart über das Jahr gesehen sehr viel Geld ein, zumal es sich hierbei auch noch um reines Biogemüse handelt, wobei man mit einem Gewächshaus noch höhere Erträge erzielen kann.
Des weiteren kommt noch der Erholungsfaktor hinzu, was gerade in Großstädten wie Berlin, Hamburg oder München noch viel mehr zu tragen kommt. Kommt man von einem stressigen Arbeitstag nach Hause, so kann man sich eine Tasse Kaffee oder Tee kochen, geht anschließend in seinen Garten und genießt dort für eine halbe oder eine ganze Stunden die Natur. Danach ist man schon deutlich entspannter und der Stress ist verflogen.
Natürlich darf auch der Fitnessfaktor nicht vergessen werden. Wer die Gartenarbeit richtig nutzt, der braucht nie wieder ein Fitnessstudio bzw. die Ausdauer-und Kraftübungen lassen sich auch im Garten ausführen, was viel Geld sparen kann. Bei einem Monatsbeitrag von beispielsweise 50 Euro lassen sich so im Jahr 600 Euro sparen.