Zu allen Standartgartengeräten gibt es noch Unmengen von Zusatzgeräten. Drehbare Bürsten für den Wasserschlauch, Besen mit Wasseranschluss, Spezialhacken und Harken aller Art, für jeden Zweck Kantenscheider, Roll- und Schiebewerkzeuge, für jeden Typ von Gehölzen eine Spezialschere, Spezialschaufeln für die Dachrinne, den Bachlauf, alle Sorten Geräte mit super langer Teleskopverlängerung und noch mehr.
Alle diese Geräte sind eine schöne Erfindung und sollen die Arbeit erleichtern. Stelle man sich vor einen 25 Meter langen Gartenweg zu Reinigen und an seinem Besen das Gewicht des Wasserschlauches, das Wassergewicht im Schlauch und den Widerstand des auf dem Boden liegenden Schlauches.
Mit einer an einem 3 Meter langen Teleskopstab befestigten Heckenschere 50 Meter Hecke zu schneiden ohne das nach der Arbeit die Arme abfallen. Diese Zusatzgeräte werden nur benutzt so lange sie neu sind, da der Gartenfreund den kauf rechtfertigen muss. Später hängen die Geräte schön geputzt im Gerätehaus und da hängen sie noch heute.
Letztendlich werden die Gartenwege mit dem normalen Straßenbesen gereinigt, die hohe Hecke auf der Leiter geschnitten und dem Unkraut mit der Hacke zu Leibe gegangen die Terrassenplatten mittel Wischeimer, Schrubber und Scheuerlappen gereinigt sowie die Rosen mit der ganz normalen Rosenschere geschnitten. Besser ist das Geld für das nächste Biotop auszugeben.