Wenn man in einer Gegend wohnt, in der es häufig regnet und im Winter oft viel Schnee liegt, dann weiß man eine Garage zu schätzen. Denn sie verhindert, dass das Auto durch den Niederschlag übermäßig verschmutzt wird. Aber auch sonst ist eine Garage eine praktische Angelegenheit: Man hat darin genügend Stauraum für Werkzeuge, Ersatzreifen und andere Dinge, kann zu jeder Tageszeit an seinem Fahrzeug herumschrauben und auch Fahr- oder Motorräder unterbringen. Gibt es auf dem eigenen Grundstück keine Garage, dann ist es im Normalfall kein Problem, nachträglich eine bauen zu lassen. Hat man sich ausreichend Gedanken darüber gemacht, ob man eine Garage haben will, dann kann man in die Planungsphase übergehen. Es hat sich erwiesen, dass der Bau einer Garage aus gefertigten Betonelementen günstiger ist als der einer gemauerten. Außerdem dauern die Bauarbeiten im Normalfall nur einen Tag, wenn man sich für eine Variante aus Beton entscheidet.
Je nach Vorstellungen ist es möglich, eine Garage bauen zu lassen von Firmen wie Concept Beton, die bis zu neun Meter breit, zehn Meter lang und vier Meter hoch ist. Außerdem sind verschiedene Fenster und eine Kombination aus Tor und Tür vorstellbar. Bei der Frage nach dem passenden Tor hat sich erwiesen, dass das Sektionaltor die beste Lösung darstellt. Dabei schiebt sich das Tor direkt unter die Decke, was den größtmöglichen Platz in der Garage spart. Außerdem kann sowohl die Einfahrtshöhe als auch der Bereich vor der Garage maximal ausgenutzt werden. Die heutige Technik macht es möglich, dass sich das Tor mittels einer Fernbedienung öffnen lässt, wodurch man sich das anstrengende Öffnen und Schließen von Hand erspart. Ein moderner Torantrieb verschlüsselt das Signal der Fernbedienung, damit eine Manipulation unmöglich ist. Zudem verfügt sie über einen energiesparenden Stand-by-Modus, der sowohl die Umwelt als auch den eigenen Geldbeutel schont.
Die Errichtung der Garage aus Betonelementen ist binnen weniger Stunden erledigt. Vor dem geplanten Bautermin muss zunächst der Standort präpariert werden, indem jeweils eine Schicht Schotter und Feinsplitt aufgebracht wird. Ein Fundament ist dagegen nicht nötig. Am Tag der Errichtung rückt dann der Autokran an und bringt die Betonelemente. Auf das Ablegen der Bodenplatte folgen zunächst die Wände und dann die Decke, die jeweils sicher miteinander verbunden werden. Nach dem Verputzen der Wände werden noch Tor, Tür und Fenster eingebaut und der Torantrieb installiert, und schon ist die Garage bereit für die Nutzung. Lediglich bei besonders großen Garagen werden einzelne Tätigkeiten auf den nächsten Tag verschoben.