Obstbäume haben Harzfluss der nicht stoppt

Einer der größten Probleme bei der Bekämpfung von Harzfluss der nicht stoppt sowie Krankheiten und Schädlinge, ist die entstandene moderne Denkweise. Mit nur einem Klick und nur einer Antwort ist jeder Harzfluss behoben und jede Krankheit sowie Schädling bekämpft. So gehen viele Hobbygärtner davon aus, eine Antwort und innerhalb von 24 h ist der Baum wieder gesund. Klappt es nicht, der nächste Klick, die nächste Antwort im Glauben, der Baum ist in kürzester Zeit wieder gesund.

Geduld ist erforderlich

Nach dem Befall von Schädlingen bzw. dem Erkennen von Krankheiten ist in den meisten Fällen ein großer Zeitraum vergangen, so lassen sich nur die Auswirkungen erkennen.

Obstbäume haben Harzfluss der nicht stoppt

Harzfluss

Die vielfältigsten Ursachen sind nur mit Geduld zu erkennen, im wesentlichen spielt es keine Rolle, um welchen Baum es sich handelt. Garten Bob.de bietet ein vielfältiges Angebot, was die Suche nach der Ursache erleichtert.

Kategorie „Schädlinge & Krankheiten“

Zitronenbaum hat Harzaustritt“, „Kirschbaum hat Harzaustritt“, „Allgemeines zu Obstbaumkrankheiten“, „Rinde platzt großflächig vom Stamm ab“, „Mandelbaum Krankheiten

Weitere Ursachen, Standortbedingungen

Sonnenstrahlung: Vollsonnig, Halbschatten, Schatten

Grundwasser: Ein zu hoher oder niedriger Wasserstand hat ebenfalls Einfluss auf die Pflanze, nicht alle Pflanzen mögen nasse Füße bzw. Trockenheit

Schneedecke: Im Winter benötigen eine Vielzahl von Zierpflanzen einen Schutz. Zu viel Schnee auf der Pflanze kann zu Schäden führen, die erst in der Vegetationszeit zu erkennen sind, ein regelmäßiges entfernen des Schnees ist erforderlich.

Luftfeuchtigkeit: An einem vollsonnigen Standort ist die Luftfeuchtigkeit geringer als im Schatten.

Temperatur: Im Garten gibt es unterschiedliche Temperaturen, in der Nähe von Gebäuden ist die Temperatur höher, das Gebäude wirkt wie ein Wärmespeicher.

Windverhältnisse: Auf einer Anhöhe kann der Wind stärker sein als in einer Senke. Gebäude können Windströmungen erzeugen, ebenfalls durch Alleen werden Luftströmungen erzeugt.

Bodenverhältnisse: Bodenart, Wassergehalt, Nährstoffgehalt, pH- Wert sind nicht zu vernachlässigen.

Biotische Einflüsse: Pflanzliche Konkurrenten, Beschattung durch andere Pflanzen oder spätere Veränderungen durch Mulch oder Oberflächenveränderungen wie Rasen oder Beete bzw. zusätzliche Düngemaßnahmen führen zu Veränderungen des Standortes.

Harzfluss oder Gummifluss (Gummosis oder Gummose)

In der Kategorie „Schädlinge & Krankheiten“ kann unter „Kirschbaum hat Harzaustritt“ zwischen Harzfluss und Gummifluss unterschieden werden. Es spielt keine Rolle, um welche Art Baum es sich handelt, auch wenn der Vergleich unter Kirschbaum aufgeführt ist.

Was kann man tun?

Nichts, einen Verband anlegen wie wenn wir bluten funktioniert nicht, erst einmal laufen lassen und abwarten. Lediglich bei groben mechanischen Schäden, wie sie bei Windbruch bzw. durch Menschenhand entstehen, kann die Stelle sauber geschnitten werden und die Wundränder säubern. Ob es sich um Gummifluss handel,t lässt sich nur durch aufwendige Untersuchungen feststellen. Eine Störung des Wasserhaushalt kann kaum festgestellt werden, höchstens der Gärtner gießt zu viel, hier kann das Gießen eingestellt werden.

In vielen Fällen wird es mit der zusätzlichen Wasserzugabe, gerade bei großer Trockenheit übertrieben, zu viel Wasser fördert die Pilzbildung. Nicht alle Pilze sind sofort äußerlich erkennbar, da sie keine Fruchtkörper bilden. Der Nährstoffgehalt im Boden kann nur durch eine Bodenanalyse festgestellt werden, die zusätzliche Versorgung mit Dünger vor allem mit Stickstoff, sollte sofort eingestellt werden. So lange die genaue Ursache nicht festgestellt ist, auf keinen Fall Schädlings- oder Mittel gegen Krankheiten einsetzen. Nach einiger Zeit, ob kurz oder lang, wird der Baum den Harzfluss oder Gummifluss einstellen, einen sofortigen Einfluss hat der Gärtner nicht.

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