Eine Überwachungskamera für den eigenen Garten ist eine Investition, über die es sich nachzudenken lohnt. So hat solch eine Kamera gleich mehrere Vorteile. Einerseits bietet diese ein höheres Sicherheitsgefühl zu den Zeiten, wenn man einmal nicht im Garten ist und des Weiteren, sollte es tatsächlich zu Vandalismus oder einem Einbruch kommen, dann liefert die Kamera den Beweis auf Bild und Ton.
Das Angebot an Überwachungskameras für Haus- und Garten ist hierbei sehr groß und vielfältig. Seit einiger Zeit nutzen wir unter anderem selbst die 4G LTE Überwachungskamera von K&F CONCEPT *.
Die Besonderheit an dieser Kamera ist, dass diese über eine unabhängige Stromversorgung verfügt, welche über einen Akku sowie eines Solarmoduls sichergestellt wird. Somit lässt sich die Kamera überall aufstellen.
Des Weiteren ist die Überwachungskamera mit dem Internet verbunden, wodurch man jederzeit bequem Zugriff auf diese hat.
Die Installation der Überwachungskamera
Das Aufstellen der Kamera bedarf keinerlei handwerkliches Können und ist wirklich sehr einfach. Zuerst sollte ein Platz auf dem Grundstück gesucht werden, wo die Überwachungskamera zum Einsatz kommen soll. Kenfaith empfiehlt hierbei eine Höhe von rund 3 Meter.
Ist eine passende Stelle gefunden, so wird zuerst die Halterung angebracht, an der danach die Kamera angeschraubt wird. Bei den mitgelieferten Schrauben für die Halterung sowie das Stativ für das Solomodul muss man etwas vorsichtiger sein, deren Qualität ist nicht die beste. Daher haben wir unsere eigenen Schrauben verwendet.
Ist die Kamera angeschraubt, kann diese mit dem Solarpanel verbunden werden, welches zuvor auf das Stativ aufgeschraubt wird. Das Kabel ist ausreichend lang, sodass es genug Freiraum bietet, um es nach dem Sonnenverlauf auszurichten.
Sobald die Kamera verbunden ist, versorgt das Solarpanel diese mit Strom. Erkennbar an der grünen Lampe. Anschließend kann die Kamera eingeschaltet werden.
Die Einrichtung der App
Schade, dass es nur eine mitgelieferte englische und chinesische Gebrauchsanweisung gibt. So haben wir am Anfang gedacht.
Durch die Installation der App wurden wir sehr zu Freude überrascht. Ist die App (Ubox) auf dem Smartphone installiert, ist die Einrichtung der Kamera einfach und dauert noch nicht einmal 5 Minuten. Die App erklärt sowohl die Installation als auch die einzelnen Funktionen.
Die Bedienung der Überwachungskamera
Die Bedienung der Kamera ist schnell gelernt. Jeder dürfte damit zurechtkommen. So lässt sich beispielsweise über die Steuereinheit die Videokamera in alle Richtungen bewegen.
Über das SD bzw. HD Symbol ist die Qualität der Aufnahme einstellbar und man kann sich dafür entscheiden, von der Videosequenz eine Foto- oder Videoaufnahme zu machen.
Wiederum lässt sich der Scheinwerfer der Überwachungskamera anschalten sowie die Lautsprecher, um mit der zu beobachtenden Person zu kommunizieren.
Fazit zur Überwachungskamera
Ich hätte nicht gedacht, dass sich solch eine Überwachungskamera * so schnell installieren und in Betrieb nehmen lässt. Die Bedienung über die App ist einfach und die Videoqualität tagsüber als auch in der Nacht bestens. Idealerweise lassen sich über die App noch weitere Kameras und Nutzer hinzufügen. Bisher läuft die Kamera ohne Problem und dies bei jeder Wetterlage.