Bewässerungsuhren sind wie alle Uhren aus unseren Alltag nicht mehr wegzudenken. Durch den Einsatz einer Bewässerungsuhr lässt sich der Beregnungszeitpunkt optimal einstellen, im weiteren muss der Gärtner nicht mehr selbst beregnen und hat Zeit für andere Arbeiten. Durch die Möglichkeit die Bewässerungsdauer einzustellen kann die Wassermenge optimal auf die zu beregnende Fläche eingestellt werden.
Wurden anfänglich Bewässerungsuhren nur für die Bewässerung des heiligen Rasen eingesetzt, ist der Einsatz heute in Gewächshäusern und Nutzflächen nicht mehr wegzudenken. Rasen sollte in den frühen Morgenstunden bewässert werden, wer nicht mit den Hühnern aufstehen will ( die Hühner von Gartenbob stehen in den Sommermonaten gegen 4.00 Uhr auf ) oder in die Firma muss, hat am frühen Morgen kaum Zeit seinen Rasen zu bewässern, hier ist der Einsatz einer Bewässerungsuhr ideal.
Obwohl die Uhr auch schaltet wenn Regen fällt macht die Doppelbewässerung dem Rasen nicht aus, höchstens Sie müssen einmal öfters den Rasen mähen. Natürlich kann im Hochtechnologiezeitalter auch noch ein Regensensor und ein Feuchtigkeitsmesser verwendet werden, hier sollte der Gärtner eine Kosten- Nutzenrechnung machen. Ob sich die Wassereinsparung durch hochsensible Messtechnik und deren Kosten rechnet. Im gewerblichen Gartenanbau rechnet es sich eine perfekte Wasserdosierung zu erreichen, hier geht es schließlich um Tonnen von Obst und Gemüse.
Der Einsatz der Bewässerungsuhr im Gewächshaus sorgt für eine gleich bleibende Bewässerung wenn Sie tagsüber nicht bewässern können.
Das an den Anschlüssen der Bewässerungsuhr noch ein Schlauchsystem mit Beregner hängt sollte man voraussetzen.