Ein gepflegter Rasen ist und bleibt das Aushängeschild vieler Hobbygärtner. Die Wahl des richtigen Mähers ist deshalb eine wichtige Entscheidung. Was sich in den letzten Jahren auf dem Markt getan hat, ist beachtlich: Vor allem mit neueren Benzinrasenmäher-Modellen muss man wenig Kompromisse eingehen. Das Bild einer schwerfälligen und stinkenden Mäh-Maschine gehört der Vergangenheit an. Stattdessen gibt es viele technische Neuerungen, die den Rasenschnitt viel leichter machen.
Qualität und Leistungsstärke nicht immer unerschwinglich
Natürlich bieten auch elektrische Mäher viele Vorteile und sind vor allem für besonders kleine Flächen geeignet. Doch je größer das eigene Grün, desto stärker kommen die Vorzüge eines starken Benzinmotors zum Tragen. Neben der Motordrehzahl, die für saubere Schnittergebnisse wichtig ist, sind auch die Schnittbreite und der Bedienkomfort entscheidend.
Die Bandbreite verschiedener Hersteller ist groß. Geht es um Qualität und technische Raffinessen, wandert der Blick jedoch schnell in Richtung Geldbeutel. Das richtige Verhältnis von technischem Fortschritt und attraktivem Preis ist oft nicht leicht zu finden. Fuxtec Benzinrasenmäher zählen laut ETM-Testmagazin zu den Preis-/Leistungssiegern auf dem Markt und überzeugten im Test mit starken Motoren und guter Handhabung.
Viele Modelle bieten hohen Komfort und Mehrwert
Moderne Benzinrasenmäher verbrauchen trotz hoher Leistung deutlich weniger Kraftstoff, als ältere Modelle. Auch der Lärmpegel hat sich über die Jahre deutlich reduziert – viele Geräte sind inzwischen mit einem integrierten Schalldämpfer ausgestattet.
Darüber hinaus gibt es viele weitere attraktive Funktionen, die mittlerweile längst nicht mehr nur bei überteuerten Premium-Herstellern verfügbar sind. Beispielhaft hierfür sind Mäher mit Eigenantrieb, die vor allem auf größeren Flächen mühelose Arbeit ermöglichen. Inzwischen sind viele Benzinrasenmäher sogar mit einem Startknopf ausgestattet, der den typischen Seilzug überflüssig macht.
Hohen Mehrwert bieten Benzinrasenmäher mit integrierter Mulchfunktion. Sie zerkleinern das Schnittgut und arbeiten es als nährstoffreiches Düngemittel in den Rasen ein. Experten schwören auf die große Wirkung des Mulchens und erklären es als bestes Mittel für gesundes Wachstum und sattes Grün. Im Vergleich zur Verwendung herkömmlicher Düngemittel handelt es sich eindeutig um die günstigere und zugleich nachhaltigere Variante.
Der eingestreute Rasenschnitt bietet zudem effektiven Schutz bei starkem Regen und extremer Trockenheit. Nicht zu vergessen ist auch die Geld- und Zeitersparnis: Regelmäßiges Mulchen spart nicht nur den Kauf von konventionellen Düngemitteln, sondern auch das Leeren des Auffangbehälters.
Reinigung und Pflege
Zwar hat sich der Wartungsaufwand von Benzinrasenmähern auf ein Minimum reduziert, doch um über Jahrzehnte hinweg von ihrer Zuverlässigkeit profitieren zu können, sollte man die regelmäßige Instandhaltung nicht komplett aus den Augen verlieren. Das betrifft vor allem die Pflege der Schneideblätter. Um in der nächsten Saison nicht von abgestumpften Klingen überrascht zu werden, ist eine schnelle Reinigung hin und wieder durchaus empfehlenswert.
Doch selbst dieser Arbeitsschritt wird mittlerweile von Herstellern massiv erleichtert: Spezielle Reinigungssysteme übernehmen Beseitigung sämtlicher Schmutzrückstände komplett von selbst. Hierzu einfach den Wasserschlauch an den Mäher schließen und das Wasser aufdrehen. Bei rotierendem Schneidwerk verteilt sich das Wasser im Innengehäuse und spült Dreck und Fremdkörper weg.
Zu guter Letzt noch ein wichtiger Tipp:
Auch wenn man hofft, auf die Inanspruchnahme von Service-Leistungen des Herstellers verzichten zu können, sollte man beim Kauf genau prüfen, ob der Kundenservice im Ernstfall zuverlässig ist. Ein gutes Zeichen ist es, wenn Ersatzteile langfristig verfügbar sind. Auch Reparaturmöglichkeiten in nahegelegenen Service-Werkstätten sind eindeutig von Vorteil.