Ein eigener Garten ist eine Oase der Ruhe und verspricht Urlaub vom Alltag. Damit er diesen Zweck erfüllt, richtest du ihn dir gemütlich ein. Mit Pflanzen, Stauden oder Bäumen schaffst du Inseln und Eyecatcher. Beete, Kübel und eventuell ein Gewächshaus sorgen für deine eigene Bio-Ernte. Soweit so gut. Doch ein gepflegter Garten braucht Zeit. Irgendwann stehen oder liegen Gegenstände herum, sodass es nur noch chaotisch wirkt. Etwas mehr Ordnung tut Not. Hier ein paar einfach umzusetzende Tipps.
Ein Gartenhaus: Platz, Schutz und Eyecatcher
Mit der Zeit sammelt sich im Garten so einiges an. Gerade für größere Gärten brauchst du viel Ausrüstung. Dazu gehören Lounge-Möbel, Accessoires, Maschinen und Geräte für die Gartenpflege. Nicht zu vergessen die zahlreichen Pflanzen zur Dekoration. Darunter sind Topfpflanzen, die sich über einen angenehmen Platz zum Überwintern freuen.
Wenn du ein größeres Grundstück hast, bietet sich natürlich ein Gartenhaus an. Du hast einen gut begehbaren Ort, in dem du alles wetterfest verstaust. Je nach Größe des Gartenhauses, bringst du darin alles unter.
Mit einer abschließbaren Tür sicherst du die Gegenstände auch vor Langfingern ab. Stell am besten im Gerätehaus Regale auf, damit alles übersichtlich und schnell auffindbar ist. Ein gutes Schraubregal von Master Regale ist schnell aufgestellt und einfach erweiterbar. Kisten, Blumentöpfe, Geräte, Blumenerde und Werkzeuge bringst du dort problemlos unter. Im Gartenhaus lagerst du auch deine Akkugeräte frostsicher.
Platzwunder: Schränke, Truhen, Boxen und Handwagen
Du hast keinen Platz für ein Gerätehaus oder brauchst zusätzlichen Stauraum für Kleinzeug? Dann bist du mit Schränken, Truhen, Boxen oder sogar einem Handwagen bestens bedient. Sitzpolster, Gießkannen, Hunde- oder Kinderspielzeug bringst du gut unter. Für welche Variante und Größe du dich entscheidest, hängt vom persönlichen Geschmack ab.
Ein Schrank kann zusätzlich ein dekoratives Accessoires sein. Hast du beispielsweise eine Outdoor-Küche, verstaust du dort auch Geschirr. Boxen und Truhen gibt es in verschiedenen Größen und Materialien. Sie sollten sich optisch in die Umgebung integrieren. Du kannst sie bei Bedarf auch zu Sitzgelegenheiten umfunktionieren.
Brauchst du witterungsbeständige Aufbewahrungsboxen, greifst zu Kunststoff oder Metall. In einem Handwagen verstaust du Gegenstände und kannst sie leicht transportieren. Zudem kannst du einen Handwagen als Dekoration nutzen. Kreativ bepflanzt wird er zum Blickfang in deinem Garten.
Unterstände: großes Platzangebot, leichter Zugang
Ein Unterstand ist eine gute Lösung, wenn du nicht genug Platz für ein Gartenhaus hast. Du kannst ihn beispielsweise problemlos an eine Garage anbauen. Ein paar Holzlatten zusammennageln und Bitumenbahnen aufs Dach – schon hast du den perfekten Unterstand. Größere Gartengeräte, wie Rasentraktoren, Rasenmäher, Regen- oder Mülltonnen finden darin bequem Platz. Baust du deinen Unterstand groß genug, bringst du auch Fahrräder unter.
Kündigt sich eine Schlechtwetterperiode an, rollst du einfach deinen Grill in den Unterstand und er ist geschützt. Liegt die Garage direkt an der Grundstücksgrenze zum Nachbarn, hast du mit dem Unterstand einen idealen Sichtschutz.
Deinen Unterstand kannst du ganzjährig nutzen. Lässt du deinen Rasentraktor im Winter darinstehen, entferne die Batterie und hülle ihn ein. Einen Teil des Unterstandes kannst du für Kaminholz nutzen. Ein großer Vorteil des Unterstandes ist seine freie Zugänglichkeit. Er ist auf einer Seite offen, wodurch du schnell Zugriff auf die untergestellten Gegenstände hast.