Wild darauf los Feiern kann Spaß machen, solange sich die richtigen Leute treffen. Eine geplante Gartenparty hat den Vorteil, sich auf die Gäste einzustellen, um allen Bedürfnissen gerecht zu werden. In modernen Zeiten reicht es nicht mehr aus, ein paar Würstchen und Steaks vom Schwein auf den Grill zu werfen. Vegetarische und Vegane Produkte dürfen nicht fehlen. Auch bei den Getränken sollte an eine Palette von alkoholfreien Getränke gedacht werden. Vom alkoholfreien Wein, Sekt, Bier und anderen Getränken sind die Palette des Angebotes groß.
Party flexibel gestalten
Bei einer Party nur am gedeckten Tisch herumsitzen, den Bauch füllen und für die Geselligkeit sorgen – die Getränke sollte nicht die Erfüllung aller Dinge sein. Es kann auch für mehr Abwechselung gesorgt werden. Dafür ist nicht immer Geld nötig, da sich in jedem Garten und Haus immer etwas befindet, um für den nötigen Spaß zu sorgen.
Oft sind viele Dinge nur in Vergessenheit geraten. Die einfachen Dinge können Spaß machen. Ein Ball auf dem Rasen dürfte zum Kicken anregen. Die Tischtennisschläger mit Ball auch ohne Tischtennisplatte kann für spaßige Beschäftigung sorgen, ein Federballspiel lässt ebenfalls Spaß aufkommen.
In einer ruhigen Ecke ein kleiner Tisch bietet eine Rückzugsmöglichkeit. Einfach eine Luftmatratze auf den Rasen legen, eine einfache Art für eine ruhige Minuten.
Essen als Thema planen
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, eine Auswahl an Gerichten anzubieten. Ein gewähltes Thema wäre das Essen, eine große Auswahl steht zur Verfügung. Einfach eine Region oder Land auswählen und die Gerichte dazu zubereiten , die nicht auf den heimischen Essensplan stehen. Eine Pizzaparty dürfte nicht das Ideale sein, da Pizza schon zum Tagesessensplan gehört.
Wie findet man Spezialitäten, die nicht alltäglich sind?
Eine beliebige Stadt in die Suchmaschine eingeben „Essen Spezialitäten“ und dazu die passenden Spezialitäten heraussuchen. Dazu lassen sich auch die landesüblichen Zutaten suchen. Auch entsprechende Kochbücher können weiter helfen.
Es muss nicht immer der Grill sein
Ein Räucherofen, der Suppentopf auf offenen Feuer, die Feuertonne oder ein Lagerfeuer sorgen für Abwechselung. Fast alles, was für den Holzkohlegrill bestimmt ist, kann auch auf oder an allen anderen Feuerstellen zubereitet werden. An die andere Handhabung des Grillgutes muss sich nur gewöhnt werden. Übung macht den Meister.
Party – Das Essen nicht zu gezielt planen
Jeder hat einen anderen Geschmack, wird das Essen vom Gastgeber geplant, gibt dieser den Ton an. Alle anderen Gäste sind von der Wahl sowie Zubereitung des Gastgebers abhängig.
Es geht auch anders: Ein einfaches Prinzip, das Essen wird nicht langfristig geplant. Jeder Gast bereitet ohne Abstimmung mit den weiteren Gästen etwas vor. Nur eine Abstimmung der Hauptzutaten sollte erfolgen.
Was wäre eine Party, wenn alle Gäste aus Bequemlichkeit nur Grillwürstchen mitbringen würden. Weiter sollte das Thema eine Rolle spielen wie zum Beispiel italienisch, deutsch oder vegan, vegetarisch oder Fleisch. Was, wie oder welches Essen jeder Gast vorbereitet, bleibt bis zur Party eine Überraschung.
Auf die Einladung kommt es an
Egal um welche Art von Party es sich handelt, ein wichtiger Punkt ist die Einladung. Jeder Gast sollte wissen, worum es geht. Bei einer Picknick-Party auf der Decke ist Galakleidung nicht angebracht. Die Spaghetti-Party mit extra langen Spaghetti und extrem viele Soßen dürfte nicht im weißen Anzug oder Abendkleid zu empfehlen sein.
Die Einladung sollte so gestaltet werden, dass jeder Gast weiß worum es geht. Zu einer Badeparty ohne Badesachen zu erscheinen funktioniert auch nicht, außer es handelt sich um eine FKK Party. Eine reine vegane oder vegetarische Party ist für reine Fleischesser auch nicht ideal.
Es gibt eine Vielzahl von vorgefertigten Einladungen oder man gestaltet die Einladung selber, in diesem Fall kann man die Karte direkt auf die Party zuschneiden. Wir haben unter anderem einen Anbieter namens www.meine-kartenmanufaktur.de gefunden, wo man solche Einladungen auch individuell gestalten lassen kann.
Wie kommt man auf Themenpartys?
In dem man sich Essen oder Dinge ausdenkt, die nicht alltäglich sind. Die herkömmliche Grillparty mit Nudelsalat hat sich eingebürgert. Die Ostereierparty mit verschiedensten Eiersalaten und der Spiegeleierpfanne auf dem Grill gehört nicht dazu. Melonen oder Bananenparty sind auch nicht alltäglich. Einfach einmal überlegen, was nicht alltäglich ist oder Dinge tun, die man schon immer einmal machen wollte.